Geld aus dem Ausland empfangen: So sparst du Gebühren in Österreich
Empfange Zahlungen aus den USA, UK & Co. ohne SWIFT-Gebühren. Wir zeigen dir, wie du mit Wise lokale Kontodaten nutzt, um Gebühren zu vermeiden
Planst du eine Reise nach Albanien und fragst dich: Kann man dort mit der EC-Karte bezahlen? Die kurze Antwort: Ja - aber nicht überall und selten ohne zusätzliche Kosten. In touristischen Regionen klappt die Kartenzahlung meist problemlos, in kleineren Orten ist Bargeld oft unverzichtbar. Außerdem fallen Gebühren an, da Albanien den Lek als Landeswährung nutzt. Dieser Beitrag zeigt dir, wie zuverlässig Kartenzahlungen sind, welche Gebühren auf dich zukommen können und weshalb dieWise Multi-Währungs-Karte eine smarte Lösung ist, um Kosten zu reduzieren und dabei maximale Flexibilität zu genießen.
Probier es aus und spare bei deinem Aufenthalt in Albanien!
Reisende aus Österreich fragen sich oft, ob die Bankomatkarte in Albanien als Zahlungsmittel ausreicht. In größeren Städten wie Tirana, Durrës oder Vlora ist Kartenzahlung inzwischen weit verbreitet. In Hotels, Restaurants oder Einkaufszentren kannst du meist problemlos mit Debitkarten wie Debit Mastercard oder Visa Debit bezahlen. Wichtig: Überprüfe also vor deiner Reise, welche Karte du besitzt und ob sie für den Auslandseinsatz freigeschaltet ist.
Trotz dieser Fortschritte bleibt Bargeld im albanischen Alltag unverzichtbar. Auf Märkten, in kleineren Geschäften oder bei Fahrten mit dem Taxi wird fast ausschließlich in Lek (ALL) gezahlt. Es ist daher sinnvoll, immer einen gewissen Betrag in bar dabeizuhaben.
Auch Kreditkarten (Visa und Mastercard) sind eine gängige Option, besonders für Hotels oder größere Beträge. Allerdings gilt wie bei der Bankomatkarte: Jede Zahlung wird als Fremdwährungstransaktion behandelt, sodass meist 1-2 % Auslandseinsatzentgelt plus mögliche Wechselkursaufschläge fällig werden. 1
👉 Fazit: Die Bankomatkarte funktioniert in Albanien oft, aber am sichersten fährst du mit einer Kombination aus Karte und Bargeld.
Auch wenn das Bezahlen mit der österreichischen Bankomatkarte in Albanien oft problemlos klappt, wird es für Reisende schnell teuer. Der Grund: Jede Transaktion wird als Fremdwährungstransaktion abgerechnet, da in Albanien der Lek (ALL) gilt.
Die häufigsten Kostenfallen sind:
Besonders tückisch ist die sogenannte Dynamische Währungsumrechnung (DCC). Dabei wird dir beim Bezahlen angeboten, den Betrag direkt in Euro abzurechnen. Klingt praktisch, bedeutet aber in der Praxis noch höhere Kosten, weil der Händler den Wechselkurs bestimmt - meist zu deinem Nachteil.
👉 Tipp: Achte immer darauf, in Lek zu zahlen und nicht in Euro. Nur so kannst du unnötige Zusatzgebühren vermeiden.
Mit einer österreichischen Bankomatkarte kannst du in Albanien an fast allen Geldautomaten Bargeld abheben. Besonders in Städten wie Tirana, Vlora oder Shkodra findest du viele Automaten, die Debitkarten von Mastercard oder Visa akzeptieren. Doch günstig ist das selten.
Die Gebühren setzen sich meist aus mehreren Teilen zusammen:
Da in Albanien Bargeld im Alltag unverzichtbar ist - etwa für Märkte, kleine Restaurants oder Fahrten mit dem Taxi - kommst du ums Abheben kaum herum. Umso wichtiger ist es, die Kosten im Blick zu behalten.
👉 Tipp: Hebe lieber größere Beträge auf einmal ab, um die Fixgebühren zu reduzieren, und achte am Automaten darauf, dass die Abrechnung in Lek und nicht in Euro erfolgt. So vermeidest du die teure Dynamische Währungsumrechnung (DCC).
Geld abheben im Ausland kann schnell teuer werden, vor allem wenn unerwartete Gebühren lauern. Aber wie sieht es mit dem Geldwechseln in Österreich aus? Wir zeigen dir, wo die versteckten Kosten lauern und wie du dir teure Wechselkurse sparen kannst. Alles Wichtige dazu findest du in unserem Artikel hier.
Auch wenn du in Albanien mit der Bankomatkarte bezahlen und Geld abheben kannst, ist es selten die günstigste Lösung. Die anfallenden Fremdwährungsgebühren summieren sich schnell, und gerade außerhalb der Touristenzentren wird deine Karte nicht überall akzeptiert.
Eine häufig genutzte Alternative ist die Kreditkarte. Visa und Mastercard funktionieren in Albanien zuverlässig, besonders in Hotels, Restaurants oder bei Online-Buchungen. Doch Vorsicht: Auch hier fallen 1-2 % Auslandseinsatzentgelt an, und Bargeldabhebungen mit Kreditkarte sind oft besonders teuer.
Die clevere Lösung für viele Reisende ist die Wise Multi-Währungs-Karte. Sie basiert auf dem Mastercard-System und wird daher fast überall akzeptiert. Der große Vorteil:
Damit kombinierst du die Akzeptanz einer Kreditkarte mit den niedrigen Gebühren einer Reisekarte - und sparst im Vergleich zur klassischen Bankomatkarte deutlich.
In Albanien kannst du grundsätzlich mit deiner österreichischen Bankomatkarte bezahlen - vor allem in Städten, Hotels und größeren Geschäften. Doch die anfallenden Fremdwährungsgebühren und mögliche Einschränkungen machen sie nicht zur idealen Lösung. Für den Alltag bleibt Bargeld in Lek (ALL) unverzichtbar, besonders auf Märkten, in Taxis oder kleinen Cafés. Kreditkarten wie Visa oder Mastercard sind weit verbreitet, bringen aber ebenfalls zusätzliche Kosten mit sich, insbesondere bei Bargeldabhebungen.
Die Wise Multi-Währungs-Karte bietet hier den besten Mittelweg: Du kannst Lek direkt in deinem Konto halten, zum echten Wechselkurs wechseln und weltweit zu fairen Konditionen bezahlen. Damit sparst du dir unnötige Gebühren und bleibst flexibel - egal ob beim Stadtbummel in Tirana oder am Strand von Ksamil.
Sichere dir die Wise Multi-Währungs-Karte und reise entspannt nach Albanien - ohne böse Überraschungen beim Bezahlen.

Quellen (09.2025):
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