Mehr verdienen mit Airbnb: Dein Erfolgs-Guide für clevere Finanzoptimierung in Österreich und Ausland

Lukas Wolff

Du willst aus deiner ungenutzten Wohnung oder dem Gästezimmer eine sprudelnde Einnahmequelle machen? Da bist du nicht alleine. Genau das versprechen sich viele Österreicher von der Vermietung über Airbnb. Dieses Geschäftsmodell kann durchaus lukrativ sein – gerade in beliebten touristischen Zielen wie Wien oder Salzburg.

Doch zwischen der Idee und den ersten Airbnb Einnahmen liegen einige Herausforderungen: komplexe Steuervorschriften, rechtliche Fallstricke und nicht zuletzt die Frage, wie du deine Finanzen Airbnb-tauglich organisierst. Hier kommt Wise ins Spiel. Dieser Artikel zeigt dir, wie du erfolgreich auf Airbnb vermietest und dabei deine Finanzen im Griff behältst – inklusive cleverer Lösungen für internationale Zahlungen.

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So startest du mit der Airbnb-Vermietung in Österreich

Österreich hat sich zu einem echten Hotspot für Airbnb Vermietungen entwickelt. Von der Wiener Altbauwohnung bis zum gemütlichen Tiroler Chalet – die Nachfrage ist riesig. Und das aus gutem Grund: Als Vermieter profitierst du nicht nur von einem zusätzlichen Einkommen, sondern auch von Airbnbs umfassenden Versicherungen. Das Unternehmen bietet dir einen Schutz bei Sachschäden von bis zu 3 Millionen USD und eine Haftpflichtversicherung bis zu 1 Million USD. Das nimmt schon mal einen großen Teil der Sorgen, die viele vor dem ersten Schritt zurückschrecken lassen.

Wohnung über Airbnb vermieten: Schritt für Schritt

Du willst deine Wohnung über Airbnb vermieten? Der Prozess ist einfacher, als du vielleicht denkst – zumindest was die Airbnb Plattform angeht. Dennoch solltest du prüfen, welche Richtlinien und Regelungen du in Österreich beachten musst, damit deine Airbnb Vermietung auch wirklich legal ist. Dazu aber gleich mehr.

Sehen wir uns zunächst mal an, wie du ein Inserat erstellst, um deine Wohnung über Airbnb zu vermieten:

  1. Wähle deine Unterkunftsart: Apartment, Haus oder vielleicht etwas Außergewöhnliches? Airbnb bietet für fast alles eine passende Kategorie. Wähle realistisch die Kategorie, die deine Unterkunft am besten beschreibt.
  2. Bestimme den Zimmertyp: Möchtest du die ganze Unterkunft oder nur ein einzelnes Zimmer in deiner Wohnung vermieten? Diese Entscheidung hat auch rechtliche Auswirkungen, überlege sie dir also gut.
  3. Lege die maximale Gästezahl fest: Sei hier realistisch, aber auch flexibel. Airbnb belohnt Flexibilität mit besserer Sichtbarkeit.
  4. Gib deinen Standort an: Das muss nicht millimetergenau sein – die exakte Adresse sehen Gäste erst nach der Buchung.
  5. Plane deinen Kalender: Ist deine Unterkunft immer verfügbar, nur manchmal oder nur für einen einmaligen Zeitraum? Du entscheidest in deinem Kalender, wann Gäste deine Airbnb Wohnung buchen können.
  6. Setze deinen Preis: Airbnb schlägt dir einen Startpreis vor, der sich an den Preisen anderer Vermieternen in deiner Region orientiert. Am Anfang solltest du lieber etwas günstiger ansetzen, um schnell erste Bewertungen zu sammeln. Anschließend kannst du deine Airbnb Kosten nach und nach erhöhen.
  7. Verfasse eine Übersicht: Nun geht es an den Inhalt der Bewertung. Wähle einen einladenden Titel und beschreibe deine Unterkunft so genau, aber kompakt wie möglich.
  8. Lade aussagekräftige Fotos hoch: Die Fotos sind das Herzstück deines Inserats – sie entscheiden zum Großteil darüber, ob potentielle Gäste buchen oder nicht. Lade daher mindestens 10 professionelle Fotos hoch.
  9. Liste deine Ausstattung auf: Von WLAN bis Kaffeemaschine – je detaillierter, desto besser.
  10. Stelle deine Anzeige online: Schick deine Anzeige ab und warte auf Buchungen!

Airbnb vermieten: Rechtliche Grundlagen, Steuern & typische Kosten

Leider musst du bei der Airbnb Vermietung rechtliche Aspekte beachten – wie bei jeder anderen Vermietung auch. Diese Regelungen sind komplex und können sich je nach der Region, in der du vermieten möchtest, unterscheiden. In Österreich gilt die Vermietung über Airbnb entweder als Gewerbe, als "häusliche Nebenbeschäftigung" oder "bloße Raumvermietung", je nachdem, wie intensiv du vermietest¹ – das hat also Auswirkungen auf die weiteren rechtlichen Grundlagen wie Steuern und Co.

Wenn du eine Eigentumswohnung auf Airbnb vermieten willst, ist das deutlich einfacher als bei Mietwohnungen: Hier musst du erstmal prüfen, ob deine Wohnung dem Mietrechtsgesetz unterliegt und ob dein Mietvertrag eine Untervermietung überhaupt erlaubt. Die meisten Mietverträge verbieten das nämlich ausdrücklich. Bei Gemeinde- und Genossenschaftswohnungen kannst du das Vermieten auf Airbnb eigentlich gleich vergessen – hier ist Untervermietung in der Regel tabu.

Und dann wäre da noch die regionale Komponente: Ob du über Airbnb in Wien, Salzburg, Tirol oder Graz vermieten willst, macht nämlich einen rechtlichen Unterschied.

Erfahrungen zeigen, dass es in der Hauptstadt besonders streng zugeht. In Wohnzonen ist die kurzfristige Vermietung generell verboten. In manchen Regionen Österreichs musst du dir von der örtlichen Baubehörde die Erlaubnis einholen, dass deine Unterkunft zur Vermietung für gewerbliche Zwecke genutzt werden darf.² Das macht das Vermieten auf Airbnb also schon ein wenig komplexer.

Kosten und Steuern im Überblick

Kommen wir zum Thema Geld – schließlich willst du ja wissen, was unterm Strich übrig bleibt. Die Airbnb Kosten setzen sich so zusammen: Airbnb behält 3% deiner Einnahmen als Servicegebühr ein. Verlangst du also 100 Euro pro Nacht, bekommst du 97 Euro ausgezahlt. Die Gäste zahlen übrigens nochmal etwa 15% obendrauf – das ist die sogenannte Split-Fee.³

Jetzt kommt der Teil, den viele gerne verdrängen würden: Airbnb Einnahmen versteuern in Österreich ist natürlich Pflicht. Deine Einnahmen gelten als steuerpflichtiges Einkommen und unterliegen der Einkommensteuer, eventuell auch der Umsatzsteuer. Auch Ortstaxe und Tourismusabgaben fallen in vielen Regionen in Österreich an.⁴

Vermeiden kannst du das leider nicht, denn Airbnb meldet deine Aktivitäten automatisch ans Finanzministerium. Sie wissen also genau, wie viel du verdienst, wie viele Nächte gebucht wurden und sogar, wie viele Gäste bei dir übernachtet haben. Airbnb Einnahmen versteuern ist also keinesfalls optional.

Auch die laufenden Kosten für die Vermietung solltest du nicht vernachlässigen. Dazu gehören Betriebskosten, Instandhaltung, Reinigung und eventuell eine zusätzliche Versicherung.

Airbnb Auszahlungen: So kommst du an dein Geld

Du hast deine erste Buchung erhalten – dann möchtest du natürlich wissen, wann die erste Airbnb Auszahlung passiert. Airbnb gibt deine Zahlung etwa 24 Stunden nach dem Check-in deines Gastes frei. Das ist wichtig zu wissen, denn viele Vermieternen wundern sich anfangs, warum das Geld nicht sofort nach der Buchung kommt: Es besteht immer die Möglichkeit, dass dein Gast storniert.

Wie schnell das Geld dann tatsächlich auf deinem Konto landet, hängt von der gewählten Auszahlungsmethode ab. In Österreich nutzen die meisten Vermieternen die klassische Banküberweisung, aber es gibt durchaus interessante Alternativen. Die Wahl der richtigen Methode kann den Unterschied zwischen sofortiger Verfügbarkeit und tagelangem Warten ausmachen – besonders wenn du auf die Einnahmen angewiesen bist, um laufende Kosten zu decken.

Hier die verschiedenen Methoden für die Airbnb Auszahlung und ihre Zeitrahmen im Überblick:⁵

  • Schnelle Zahlung: 30 Minuten oder weniger, sobald Airbnb die Auszahlung freigegeben hat
  • PayPal: innerhalb eines Werktags
  • Western Union: 1 Werktag, je nach Land oder Region
  • Internationale Überweisung: 3 bis 7 Werktage
  • Banküberweisung: 3 bis 5 Werktage

Airbnb Vermietung im Ausland: Finanzielle Herausforderungen & internationale Zahlungen im Überblick

Du besitzt eine Ferienwohnung in Dänemark oder ein Apartment in Instanbul? Dann ist die Vermietung über Airbnb natürlich besonders lukrativ. Allerdings bringt die Vermietung einer Immobilie im Ausland auch ganz eigene Herausforderungen mit sich. Jedes Land hat seine eigenen Airbnb Regelungen und dann wären da noch Doppelbesteuerungsabkommen, Steuern und andere bürokratische Freuden.

Die Airbnb Auszahlung erfolgt auch bei internationalen Vermietungen direkt von Airbnb und wird automatisch umgerechnet. Beachte dabei, dass bei internationalen Überweisungen zusätzliche Gebühren deiner Bank anfallen können – ein Kostenpunkt, der oft unterschätzt wird.

Bei Airbnb im Ausland lohnt sich daher ein internationales Konto. Du musst schließlich regelmäßig deinen lokalen Hausmeister bezahlen, die Reinigungskraft vor Ort, vielleicht einen Gärtner oder Poolservice. Und wenn mal was kaputt geht? Dann brauchst du schnell einen Handwerker – und der will natürlich in der Landeswährung bezahlt werden. Mit deiner österreichischen Bank dauert das lange und kostet ganz schön viel. Die versteckten Gebühren und schlechten Wechselkurse können deine Rendite ziemlich schmälern. Aber es geht auch anders:

Die Lösung: Wise als Partner für deine internationalen Finanzen

Genau für solche Situationen wurde Wise entwickelt. Das Wise Geschäftskonto ermöglicht es dir, deine privaten Finanzen von deinen Airbnb Einnahmen zu trennen und Geld von Airbnb auf Wise überweisen zu lassen. Anschließend kannst du deine Airbnb Einnahmen in Euro umwandeln oder in der Originalwährung behalten, ganz wie du möchtest.

Nicht nur beim Vermieten über Airbnb hat Wise viele Vorteile, sondern auch im Alltag in Österreich oder beim Reisen ins Ausland:

  • Echte Wechselkurse ohne versteckte Aufschläge
  • Guthaben in über 40 Währungen halten
  • Lokale Bankverbindungen in 9 Währungen
  • Blitzschnelle Überweisungen(oft innerhalb von Sekunden)
  • Transparente, niedrige Gebühren
  • Eine Debitkartefür weltweite Zahlungen
  • Kostenlose Abhebungen bis 200 EUR im Monat (in max. 2 Abhebungen auf der ganzen Welt)
  • Einfache Verwaltung über die App

Mit Wise sparst du dir also jede Menge Gebühren, die du besser in die Instandhaltung deiner Airbnb Wohnung investierst. Und das Beste? Das Business Konto kostet keine Kontoführungsgebühren, nur eine einmalige Eröffnungsgebühr von 50 EUR.

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Fazit zur Airbnb Vermietung

Die Vermietung über Airbnb kann durchaus eine lukrative Einnahmequelle sein – wenn du die rechtlichen und steuerlichen Aspekte im Griff hast. Denn es gibt einiges zu beachten: von den lokalen Regelungen über die Steuererklärung bis hin zu den laufenden Kosten. Aber mit der richtigen Vorbereitung und den passenden Tools wird aus der anfänglichen Komplexität schnell Routine.

Besonders bei Auslandsimmobilien ist eine smarte Finanzlösung Gold wert. Die Möglichkeit, international bei Airbnb zu vermieten ist zwar verlockend, dafür brauchst du aber auch das richtige Konto – Wise hilft hier weiter.

Bereit, mit deiner Airbnb Vermietung durchzustarten? Dann sichere dir jetzt dein kostenloses Wise Konto und manage deine internationalen Airbnb Finanzen wie ein Profi – transparent, günstig und blitzschnell!

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Quellen:
¹ Wohnung an Touristen vermieten, Österreich.gv, September 2025
² Verantwortungsvolles Gastgeben in Österreich, Airbnb, September 2025
³ Airbnb Gebühren für GastgeberInnen, Airbnb, September 2025
Steuerliche Aspekte bei Airbnb Vermietung in Österreich, Airbnb, September 2025
Auszahlungen, Airbnb, September 2025 \


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